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AnaZapatelliniundWalterOsiek
Abhängig vom Wohnort müssen SAT-Anlage mit Drehmotor unterschiedlich ausgerichtet werden. Damit der Empfang von Astra 19,2° Ost gelingt, benötigt ihr entsprechende Einstellungen für euren Standort. In dieser Übersicht findet ihr die richtigen Werte für euren Wohnort.
Wichtig! Vor der Ausrichtung muss, mit einer Wasserwaage, sichergestellt werden, dass der Mast genau senkrecht steht.
Stadt | Länge(°) | Breite(°) | Azimutwinkel |
---|---|---|---|
* | ** | ||
Aachen | 6,1 | 50,8 | 16 |
Augsburg | 10,9 | 48,4 | 11 |
Berlin | 13,4 | 52,5 | 7 |
Bielefeld | 8,5 | 52,1 | 13 |
Bonn | 7,1 | 50,7 | 15 |
Braunschweig | 10,5 | 52,3 | 11 |
Bremen | 8,9 | 53,1 | 13 |
Celle | 10,1 | 52,6 | 11 |
Chemnitz | 12,9 | 50,8 | 8 |
Cottbus | 14,3 | 51,8 | 6 |
Cuxhaven | 8,7 | 53,9 | 13 |
Darmstadt | 8,6 | 49,9 | 13 |
Dortmund | 7,5 | 51,5 | 14 |
Dresden | 13,8 | 51,1 | 7 |
Duisburg | 6,7 | 51,4 | 15 |
Düsseldorf | 6,8 | 51,2 | 15 |
Emden | 7,2 | 53,4 | 15 |
Erfurt | 11,1 | 51,1 | 11 |
Essen | 7,1 | 51,5 | 15 |
Fehmahrn | 7,5 | 54,5 | 10 |
Flensburg | 9,5 | 54,8 | 11 |
Frankfurt a.M. | 8,7 | 50,1 | 13 |
Frankfurt a.d.O. | 14,5 | 52,3 | 6 |
Freiburg | 7,9 | 48,1 | 15 |
Fulda | 9,7 | 50,6 | 12 |
Gera | 12,1 | 50,9 | 9 |
Görlitz | 14,9 | 51,1 | 5 |
Göttingen | 9,9 | 51,5 | 12 |
Hagen | 7,5 | 51,4 | 14 |
Halle | 11,9 | 51,5 | 9 |
Hamburg | 10,1 | 53,6 | 11 |
Hannover | 9,7 | 52,4 | 12 |
Heidelberg | 8,7 | 49,4 | 13 |
Heilbronn | 9,2 | 49,1 | 13 |
Helgoland | 7,9 | 54,2 | 14 |
Herne | 7,3 | 51,6 | 15 |
Ingolstadt | 11,4 | 48,8 | 11 |
Kaiserslautern | 7,8 | 49,4 | 14 |
Karlsruhe | 8,4 | 48,9 | 14 |
Karlstadt / M. | 9,8 | 49,9 | 12 |
Kassel | 9,5 | 51,3 | 12 |
Kiel | 10,1 | 54,3 | 11 |
Koblenz | 7,6 | 50,4 | 15 |
Köln | 6,9 | 50,9 | 15 |
Konstanz | 9,1 | 47,7 | 14 |
Leipzig | 12,5 | 51,4 | 9 |
Lübeck | 10,7 | 53,9 | 10 |
Ludwigshafen | 8,4 | 49,5 | 14 |
Magdeburg | 11,6 | 52,1 | 10 |
Mainz | 8,3 | 50,1 | 14 |
Mannheim | 8,5 | 49,5 | 14 |
Mönchengladb. | 6,4 | 51,2 | 16 |
München | 11,6 | 48,1 | 10 |
Nienburg /Weser | 9,2 | 52,6 | 12 |
Nürnberg | 11,1 | 49,5 | 10 |
Offenburg | 7,9 | 48,3 | 14 |
Oldenburg /NDS | 8,2 | 53,1 | 13 |
Oldenburg /S-H | 10,9 | 54,3 | 11 |
Osnabrück | 8,1 | 52,3 | 14 |
Osterode /Harz | 10,3 | 51,7 | 12 |
Passau | 13,5 | 48,6 | 7 |
Potsdam | 13,1 | 52,4 | 8 |
Regensburg | 12,1 | 48,9 | 9 |
Rostock | 12,1 | 54,1 | 9 |
Saarbrücken | 6,9 | 49,2 | 16 |
Salzgitter | 10,3 | 52,2 | 11 |
Schwerin | 11,4 | 53,6 | 10 |
Speyer | 8,4 | 49,3 | 14 |
Starnberg | 11,3 | 48,1 | 10 |
Stuttgart | 9,2 | 48,8 | 13 |
Trier | 6,6 | 49,8 | 16 |
Ulm | 9,9 | 48,4 | 12 |
Wiesbaden | 8,2 | 50,1 | 14 |
Wilhelmshaven | 8,1 | 53,5 | 13 |
Wismar | 11,5 | 53,9 | 10 |
Wolfsburg | 10,8 | 52,4 | 11 |
Worms | 8,4 | 49,6 | 13 |
Würzburg | 9,9 | 49,8 | 12 |
Wuppertal | 7,2 | 51,3 | 15 |
Zwickau | 12,5 | 50,7 | 10 |
SAT-Anlage mit Drehmotor auf Astra 19,2° einstellen
* Die geographische Breite ist auch gleichzeitig der Elevationswinkel für den Motor, dieser wird an der seitlichen Skala (Latitude) eingestellt und nicht mehr verändert.
** Der Azimutwinkel versteht sich für alle deutschen Städte in Richtung Osten, er ist durch Drehen des Motors einzustellen und nicht mehr zu verändern, bis Astra gefunden und eingestellt ist.
Die Elevation für die Antenne ist an deren seitlicher Skala einzustellen. Sie ergibt sich aus der Höhe des Satelliten und der Schrägstellung der Motorachse. Für fast ganz Deutschland gilt ein Wert von 22°, mit Ausnahme Aachen und Umgebung (21°) und östlich Berlin-München (23°).
Sat-Guide
Die Installation einer Sat-Anlage für TV- und Rundfunkempfang via DVB-S2 birgt zahlreiche Fragen. Die wichtigsten beantworten wir in diesem Sat-Ratgeber und geben euch überdies diverse Tipps und Tricks für entsprechende Montagen an die Hand.
Beispiel an Limburg/Lahn
Elevationswinkel "Motor" ermitteln: Limburg/Lahn liegt östlich von Koblenz und nordwestlich von Frankfurt/Main. Man findet 50,1 und 50,4° geografische Breite. Eine genauere Einstellung als 1° ist kaum möglich, deshalb wählt man 50° und stellt diesen Wert an der "Latitude"-Skala des Motors ein. Dieser Wert ist nicht mehr zu verändern, d.h. die Schrauben werden bereits endgültig festgezogen.
Azimutwinkel ermitteln: Die Tabelle weist für die beiden genannten Städte 13 bzw. 15° Azimutwinkel aus. Man nimmt einfach den Mittelwert, schließt den Motor an den Receiver an und lässt ihn auf 14° Ost drehen. Auch dieser Wert wird vorläufig nicht mehr geändert.
Elevationswinkel "Antenne" ermitteln: Dieser Winkel wird seitlich an der Antenne eingestellt. Er ist abhängig von der tatsächlichen Elevation (d.h. Winkel, unter dem der Satellit am Himmel erscheint) des Satelliten und der Schrägstellung der Motorachse. Diese Schrägstellung macht schon einen Teil der endgültigen Einstellung aus und muss von der Einstellung seitlich an der Skala der Antenne abgezogen werden. Die Unterschiede in der Elevation von Nord nach Süd werden durch die Unterschiede in der Schrägstellung der Motorachse gut ausgeglichen. Als Differenz kommt fast in ganz Deutschland 22° heraus. Dieser Winkel wird seitlich an der Antenne eingestellt. In Aachen und Umgebung wählt man 21° und östlich einer Linie Berlin/München 23°. Dieser Winkel muss eventuell noch geringfügig korrigiert werden, abhängig von Toleranzen beim Aufbau der Antenne. Die Schrauben sind deshalb noch nicht endgültig festzuziehen, sondern nur soviel, dass sich die Antenne noch mit etwas Kraft nach oben oder unten bewegen lässt.
Gesamte Anordnung auf Astra 19,2° ausrichten: Einfach die gesamte Baugruppe am Mast nach rechts oder links drehen, bis der Astra gefunden wurde. Immer nur ein kleines Stück drehen, einen Moment warten, wieder drehen usw. Bitte, bei einem Digitalreceiver nicht kontinuierlich drehen, sonst findet er nichts.
Feineinstellung der Anlage vornehmen, wie im Kapitel "Anschließen des Receivers und Feineinstellung der Anlage" beschrieben.
Deutschlandkarte und Rechenformel
Diese Deutschlandkarte liefert die geographische Lage für die nachfolgende Rechenformel. Die Karte und die Formel wird nur gebraucht, wenn (z.B. weil der ASTRA nicht empfangen werden kann) ein anderer Satellit als ASTRA zur Referenz genommen werden soll. Einfacher ist es jedenfalls, die Tabelle mit den bereits ausgerechneten Werten zu benutzen.
Rechenformel für Az/El eines beliebigen Satelliten am beliebigen Standort
Besonderer Hinweis: Im Sinne einer einfachen Rechnung mit geringer Fehleranfälligkeit handelt es sich um eine vereinfachte Näherungsformel. Die Ergebnisse sind dennoch ausreichend genau (in der Regel nicht mehr als ±1° Abweichung) und auf jeden Fall für eine Anfangseinstellung geeignet. Eine Feineinstellung muss ohnehin durchgeführt werden, bei der, wenn sie sorgfältig gemacht wird, auch kleine Fehler behoben werden können.
In den folgenden Formeln bedeuten:
- S: Standort (Gradzahl) des Satelliten
- L: Geographische Länge des Antennenstandortes
- B: Geographische Breite des Antennenstandortes
- A: Azimut des Satelliten
- E: Elevation des Satelliten
Alle Winkelangaben sind in Grad, östliche Gradzahlen (Standort und Satellitenposition) sind positiv, westliche Gradzahlen negativ zu nehmen. Südrichtung ist 0 Grad.
B darf nicht 0 sein, da sin (B) sonst auch 0 ist und die Division nicht durchgeführt werden kann. Die Formeln sind daher für Regionen in Äquatornähe nicht brauchbar.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass man die folgenden Formeln versteht, die gängigen Rechenregeln (Punkt- vor Strichrechnung, Klammern werden zuerst ausgerechnet, Bruchstrich ersetzt Klammer) sollten aber bekannt sein. Ein Taschenrechner mit Winkelfunktionen ist erforderlich. Selbstverständlich kann auch der Taschenrechner im Zubehör von PC/Smartphone benutzt werden. Die Ansicht ist auf "Wissenschaftlich" einzustellen, in der Optionsleiste ist "Dez" und "Deg" zu wählen. "Inv" ist vor dem Drücken der "tan" Taste anzuklicken, wenn in der Formel von "arctan" die Rede ist.
Auf herkömmlichen Taschenrechnern wird arctan auch zuweilen mit inv tan (wie bei Windows) oder tanˉ¹ bezeichnet. Vor der Rechnung sollte geprüft werden, ob der Taschenrechner richtig eingestellt ist. Wenn man 30 eintippt und anschließend die Taste [sin] drückt, muss 0,5 herauskommen.
Hinweis: vereinzelt sind Taschenrechner auf dem Markt, bei denen erst die Funktionstaste [sin] gedrückt werden muss und dann das Argument (30) einzugeben ist. Im Zweifelsfall bitte die Bedienungsanleitung des Rechners zu Rate ziehen.
Anhand zweier Beispiele wird die Rechnung erklärt.
Beispiel 1: In Rostock soll eine Satellitenanlage mit Stellmotor aufgebaut werden. Als Referenz soll der Satellit SIRIUS (5 Grad Ost) dienen.
Zunächst ermittelt man die Eingangsgrößen. Die Position des Satelliten (im Beispiel besagte 5°) kann man in der Gebrauchsanweisung, die dem DiSEqC – Motor beiliegt, ablesen, wenn man sie nicht kennt. Die Lage des Aufstellungsortes entnimmt man der Karte. Die Werte werden auf volle Grad gerundet. Man erhält:
- S = 5
- L = 12
- B = 54
Diese Werte setzt man in die Formeln ein und rechnet sie aus:
Der Elevationswinkel für den Motor wird auf 54° fest eingestellt. Anschließend lässt man den Motor auf 9° West drehen. Der Schrägstand der Motorachse ist 60° – 54° = 6°. Für die Elevation des Satelliten hat man 28 Grad errechnet. Jetzt rechnet man: (Elevation des Satelliten – Schrägstand der Motorachse), also 28° – 6° = 22°. Diesen Wert stellt man an der Antennenhalterung ein. Nun kann man den SIRIUS suchen. Hierzu dreht man die komplette Baugruppe aus Motor und Antenne am Mast links- oder rechtsherum, bis man fündig wird.
Beispiel 2: In Zonguldak (TR) wird eine motorbetriebene Satellitenanlage aufgebaut. Als Referenz dient der TÜRKSAT 1B (31Grad Ost).
Auch hier muss man sich zunächst die Eingangsgrößen beschaffen. Auf einer Landkarte der Türkei findet man für Zonguldak die geographische Lage 41 Grad Nord und 31 Grad Ost. Auch diese Werte sind auf volle Grad gerundet. Man erhält:
- S = 31
- L = 31
- B = 41
Die Formeln für den Azimut und die Elevation ergeben:
Der Elevationswinkel für den Motor wird auf 41° fest eingestellt. Der Motor braucht nicht drehen, er bleibt auf 0°. Der Schrägstand der Motorachse ist 60° – 41° = 19°. Für die Elevation des Satelliten hat man 43 Grad errechnet. Jetzt rechnet man: (Elevation des Satelliten – Schrägstand der Motorachse), also 43° – 19° = 24°. (Die 22° gelten eben nur für Deutschland) Diesen Wert stellt man an der Antennenhalterung ein. Wegen A = 0° richtet man die komplette Baugruppe aus Motor und Antenne so genau wie möglich nach Süden aus (Stand der Sonne um 12 Uhr) und bewegt die gesamte Baugruppe ein paar Millimeter nach rechts, links, oben oder unten, bis man den TÜRKSAT 1B findet.
Noch etwas Theorie für die besonders Wissensdurstigen
Der Azimut ist der Winkel, bezogen auf die Südrichtung, unter der ein bestimmter Satellit (hier: Astra) am Himmel zu finden ist. Die Elevation ist der zugehörige Höhenwinkel, d.h. der Winkel, den die Tangente an die Erde im Beobachtungspunkt mit der Verbindungslinie Beobachter <-> Satellit bildet.
Bei einer feststehenden Anlage ist dieser Wert auf der Skala seitlich an der Schüssel einzustellen. Bei einer Drehanlage sieht die Sache anders aus: Die Motorachse muss, damit der Motor die Satellitenbahn abfahren kann, parallel zur Erdachse ausgerichtet werden. Auf gut Deutsch: am Äquator würde die Achse parallel zur Erdoberfläche verlaufen, an einem Pol (theoretisch, weil dort kein Empfang möglich ist) senkrecht dazu.
Nun ist die Motorachse aber mit dem Stutzen gekoppelt, an dem die Antenne befestigt wird.
Damit die Bedingung "parallel zur Erdachse" erfüllt ist, muss beim Zusammenbau an der Skala die geographische Breite "Latitude" (so ist die Skala auch bezeichnet) eingestellt werden. Dabei steht der Stutzen bei einer Einstellung von 60° genau senkrecht, bei unseren Breitengraden ist er mehr oder minder nach hinten geneigt. Logischerweise gilt jetzt die Elevationsskala an der Antenne nicht mehr, sondern die Schräglage des Stutzens muss mit berücksichtigt werden. Nun ist es - glücklicherweise - so, dass die Elevation zunimmt, je weiter man südlich ist. Gleichzeitig steht aber auch die Motorachse schräger - beide Effekte gleichen sich nahezu aus, so dass in fast ganz Deutschland der korrigierte und an der Antenne einzustellende Winkel 22° beträgt. Lediglich östlich einer Achse München <-> Berlin und im äußersten Westen (Aachener Gegend) sind es 23 bzw. 21°. (wobei das eine Grad Differenz bei vielen Erbauern schon durch den nicht ganz exakt geraden Mast und sonstige Toleranzen ad absurdum geführt wird)
Eine spezielle Spalte für die Elevation ist deshalb nicht nötig. Sie wird praktisch in ganz Deutschland auf 22° eingestellt.
Der Elevationswinkel ist nicht gleich der geographischen Breite. Es besteht lediglich ein Zusammenhang über die geometrischen Gegebenheiten des Motors.
Beispielsweise hat der Astra in Herne eine Elevation von 30°. Diese wäre bei einer feststehenden Antenne auch einzustellen. Bei einer Drehanlage muss jedoch auf der Latitude-Skala die geographische Breite eingestellt werden, also 52° für Herne.
Nun ergibt sich folgende Rechnung: 60° - 52° = 8°. Um diesen Wert ist der Stutzen nach hinten geneigt. Das muss an der Antenne wieder ausgeglichen werden, also 30° - 8° - man rät es sicher schon - = 22°.
Für Stuttgart z. B. (Elevation 33°, geogr. Breite 49°) ergibt sich: 60° - 49° = 11° - und 33° - 11° = 22°.
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